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Bozen, 09.5.2001
![]() Die Erfolgsmeldungen häufen sich seit Tsamaraint’ Naychap Anfang März nach Ecuador zurückflog. Die Spenden haben die Grenze der 23 Mio. Lire überschritten. Damit konnte der erste Abschnitt des „Proyecto Mura“ erledigt werden. Die Shuar-Gemeinschaft von Nankay, 5100 ha intakter Regenwald, konnte legalisiert, den Shuar zugesprochen und somit das Eindringen einer Ölmulti vereitelt werden. Wir hatten im Jänner und Februar zusammen mit dem Botschfter der Shuar, Tsamaraint’ Naychap, mit dem Film“Shuar-Die Söhne des unsichtbaren Gottes“ auf die dramatische Situation im ecuadorianischen Oriente aufmerksam gemacht. Gleichzeitig starteten wir ein Projekt zum konkreten Schutz einiger Urwaldgebiete, das „Proyecto Mura“ eben. Auf unserer Tournee durch Deutschland, Österreich und v.a. Südtirol, 40 Aufführungen, vielfach auch in Schulen, nahmen wir Spenden entgegen. An dieser Stelle möchten wir uns aufrichtig für die Spendenfreudigkeit bedanken. Auch das „Gracias de verdad“ von Tsamaraint,’ der das gesamte Projekt koordiniert, und Alfonso Wajuyat, Lokalkoordinator für Nankay, soll hiermit überbracht werden.
Falls Sie mehr über unsere Initiativen für den Regenwald und dessen Bewohner erfahren und sie unterstützen möchten, informieren Sie sich bei der Gesellschaft für bedrohte Völker, Patrick Kofler, Tel. 0471 972240, e-mail: info@gfbv.it, oder spenden Sie: Spendenkonto OEW: Raiffeisenkasse
Eisacktal
Spendenkonto GfbV: Südtriroler
Volksbank
Petra Erlacher, Günther Innerebner, Peter Defranceschi, Patrick Kofler der Stamm der Shuar Gesellschaft für bedrohte Völker |
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Eine
Publikation der Gesellschaft für bedrohte Völker. Weiterverbreitung
bei Nennung der Quelle erwünscht
Una
pubblicazione dell'Associazione per i popoli minacciati. Si prega di citare
la fonte.
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