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Afghanistan

Bericht 2007 bezüglich der Projekte von Omid onlus in Afghanistan

Von Evelina Colavita

Bozen, 1. Oktober 2007

Projekte von Omid onlus in Afghanistan. Foto von Evelina Colavita Im Anschluss an die Nachrichten über die Entführungen in Afghanistan habe ich dieses Jahr auf meine Reise nach Afghanistan verzichtet. Unsere Projektzonen sind ruhig, ausser kleinen Auseinandersetzungen zwischen den Hazara und den Kuchi Nomaden wegen den Weiderechten im Distrikt Nahoor in der Provinz Ghazni. Das Siedlungsgebiet der Hazara ist jedoch umgeben von Tälern, in denen aufständische Paschtunenstämme leben. Maidanshahr, wo im Juli über 20 Südkoreaner entführt worden sind, liegt auf meinem üblichen Reiseweg und auch die Strasse zum Shibar-Pass, über den ich letztes Jahr ausgewichen bin, ist dieses Jahr nicht sicher. Im Frühjahr ist eine Paschtunin, die ein Radio leitete, kaltblütig ermordet worden. Die Kriegsherren und die Opiumproduzenten und -händler sitzen in der Regierung und im Parlament in Kabul und die Truppen der Nato und die afghanischen Regierungskräfte kämpfen gegen die neuen Taleban im Süden und Osten des Landes. Dies ist die allgemeine Lage. Die Aufständischen kontrollieren die Zufahrtsstrassen zu den Siedlungsgebieten der Hazara und die Güter für die Hund das Baumaterial für unsere Schulen wird an den Checkpoints kontrolliert und nur dank tausend Tricks kann die Beschlagnahmung verhindert werden. Einer der Lastwagenfahrer hat zum Beispiel angeben müssen, dass das Baumaterial, das er transportierte, für eine Moschee bestimmt sei und nicht für die Schule in Tabqoos im Distrikt Jaghori.

Die Lage scheint aussichtslos zu sein und es ist durchaus verständlich den Mut zu verlieren und zu denken, dass Afghanistan erneut in einen offenen Krieg abdriftet. Von aussen gesehen ist das Bild wirklich düster. Schauen wir die Lage jedoch etwas näher an, sehen wir, dass in Afghanistan normale Leute leben, Leute mit normalen Sorgen, wie zum Beispiel den Winter in den abgeschnittenen Tälern überstehen, die Kinder ernähren, den Kindern eine bessere Zukunft geben und sich den Lebensunterhalt verdienen. Diese Menschen fürchten sich vor einer erneuten Machtübernahme der Taleban, der Kriegsherren und der Opiumkönige. Sie fürchten um ihre Zukunft und jene ihrer Kinder. Die schiitischen Hazara befürchten von den sunnitischen Paschtunen erneut als Ungläubige verfolgt zu werden. Die allermeisten Afghaninnen und Afghanen befürchten vor allem erneut von den westlichen Ländern vergessen zu werden und wenigen Fanatikern hilflos ausgesetzt zu sein, die nicht nur religiöse sondern vor allem wirtschaftliche Ziele verfolgen.

Projekte von Omid onlus in Afghanistan. Foto von Evelina Colavita Heute über Afghanistan zu sprechen würde bedeuten über grosse internationale Zusammenhänge, über den Islam, über den Zusammenstoss der Kulturen und über die Politik des Westens zu sprechen. Ich möchte hingegen über ein Land schreiben, in dem die Winter kalt und die Sommer heiss sind, die Erde ausgedörrt ist und die von stolzen Menschen bevölkert ist, die verbissen versuchen, sich ein menschwürdiges Leben zu erarbeiten. Wer von uns hier in Europa möchte denn nur über die Regierung seines Landes, über die Verwicklung von Politik und wirtschaftlichen Interessen definiert werden? Dasselbe gilt für die Afghanen. Sie erkennen sich nicht in der Politik ihres Präsidenten, im kraftlosen Parlament, in den Kriegsherren und den Opiumproduzenten ebenso wenig wie in den islamischen Fundamentalisten. In den Jahren 2002 bis 2006 habe ich sechs mal Zentralafghanistan bereist, war zu Gast in afghanischen Familien, ich habe die Schulen, Ambulatorien, das Waisenhaus besucht, die von den Afghanen geführt und von Omid Onlus und Solidarietà Ticino Afghanistan in Italien und der Schweiz finanziert werden.

Der Blick wandert über endlose Täler unter einem tiefblauen Himmel und der sengenden Sonne. Keine Wolke steht am Himmel, kein Regen befreit den zerrissenen Boden, das Flussbett ist trocken und die Schafe klettern die Hänge hoch auf der Suche nach dornigen Gewächsen, die einzigen die der Dürre trotzen. Im Sommer haben die Frauen von der Sonne gebrannte Gesichter und im Winter verbrennt die Kälte die Haut. Beladen mit grossen Plastikbehältern schleppen sie jahraus jahrein das Wasser vom weit entfernten Brunnen zum Hof. Die Farben der Kleider der Frauen leuchten dunkelgrün, violett und leuchtend blau auf dem graubraunen Hintergrund der staubigen Landschaft. In diesen Tälern wird keine Burqa getragen. Die Burqa, die hier in Europa zum Innbild der Situation der Frau in Afghanistan geworden ist. Die Burqa taugt nicht zur Arbeit auf dem Feld und gehört auch nicht zur traditionellen Kleidung der Hazara Frauen. Das Leben der Frauen ist hart, ein nie endender Zyklus von Schwangerschaften, Geburten, und Kindern die vor dem fünften Lebensjahr sterben. Die Frauenkörper sind beinmager unter den zahlreichen Schichten aus Kleidungsstücken, die allesamt aus synthetischem Gewebe bestehen und im Sommer wärmen während sie im Winter nicht warm halten. Die Kinder, die trotz unsauberem Trinkwasser, Durchfall, harten und kalten Wintern ohne Heizung und der schlechten Ernährung mit mangelnden Proteinen und Vitaminen überleben, müssen hart mit angreifen, damit die Familie über die Runden kommt. Die Kinder passen auf die kleineren Geschwister oder auf die Schafe auf, sie sammeln den Mist als Brennmaterial und die Glückspilze unter ihnen gehen am Vormittag oder am Nachmittag zur Schule. Keines dieser Kinder hat eine Zukunft aber alle haben sie Ziele, hochgesteckte Ziele.

Projekte von Omid onlus in Afghanistan. Foto von Evelina Colavita Dank meinen mageren Persischkenntnissen kann ich mit den Kindern "unserer" Schulen sprechen. Jemand möchte Arzt werden und jemand Lehrerin und ein Mädchen im elften Schuljahr möchte gar Präsidentin von Afghanistan werden um das Land in Frieden und Gerechtigkeit zu regieren. Die erwachsenen Frauen hingegen möchten lesen, schreiben und rechnen lernen und sie möchten etwas über die Gesetze und die Menschenrechte in ihrem Land erfahren. Frauenrechte sind Menschenrechte und ich bin erstaunt, hier, von der Welt abgeschnitten, ohne Fernsehen, Zeitungen oder Internet, wo Nachrichten von Mund zu Mund getragen werden oder höchstens vom Transistorradio übertragen werden, haben diese Frauen Ziele, die von Weltoffenheit und Selbstsicherheit zeugen. Die Frauen können weder lesen noch schreiben und möchten etwas über ihre Rechte erfahren. Ich werde mein Bestes tun. 1250 Frauen haben mit Hilfe von der Stiftung der Grossbank Cariplo und dank eines anonymen Schweizer Geldgebers solche dreimonatigen Kurse in ihren Tälern besucht. Das ist nachhaltige Entwicklung, denn diese Frauen haben in ihren Tälern schon Komitees gegründet wo sie einander helfen und Menschenrechtsverletzungen aufzeichnen und der Menschenrechtskommission in Kabul melden. Die Stärkung der Position der Frauen erscheint zum jetzigen Zeitpunkt die einzige Möglichkeit, das Land dem herrschenden Chaos, in dem immer der Stärkere gewinnt, zu entreissen. Ich weiss von einem paschtunisch-stämmigen Dorf nahe der pakistanischen Grenze, in dem junge Männer nachts die Schule bewachen, damit jene, die eine ungebildete und leicht zu manipulierende Bevölkerung wollen, kein Feuer legen können.

Vor zwei Jahren in Sharistan, einem Distrikt der Provinz Daikundi in Zentralafghanistan, ging ich auf den Bazar, um Fussbälle für eine unserer Schulen zu kaufen, in der etwa 800 Buben unterrichtet werden. Es sind Buben, die schon Verantwortung übernehmen wie Erwachsene, oft haben sie einen Blick wie alte Männer, aber ein Fussball verwandelt sie wieder in die Kinder, die sie eigentlich sind. Der Bazar besteht aus wenigen aus ungebackenen Backsteinen gebauten Hütten mit Wellblechdächern, die sich unter der brütenden Sonne in Öfen verwandeln. Nur wenige Waren werden angeboten und alles sieht aus, als wäre es schon gebraucht. Alles ist von der Sonne gebleicht und von einer dicken Staubschicht bedeckt. Zusammen mit meinen afghanischen Begleitern wandere ich von einem Laden zum nächsten und bald schon hat sich eine Menschenmenge gebildet, die mir gute Ratschläge gibt. Insgesamt finde ich 4 Fussbälle für 800 Buben. Wie ist es möglich, hier, fernab von allem, 6 lange Reisetage auf Holperpisten von Kabul entfernt so etwas Unnützes wie Fussbälle zu finden. Kann es sein, dass der Fussball die Menschheit vereint, oder wenigstens den männlichen Teil der Menschheit?

Projekte von Omid onlus in Afghanistan. Foto von Evelina Colavita Ich reise mit den Afghanen und bin überall Gast in afghanischen Häusern. Die Häuser und Höfe sind mit ungebackenen Ziegeln aus Lehm, Mist und Stroh gebaut und bestehen aus einem oder zwei Stockwerken. Die Treppen haben abgerundete und ungleiche Stufen die eine hohe Anforderung an das Gleichgewicht darstellen, vor allem bei Dunkelheit. Die kleinen Häuser und Höfe bestehen aus einem oder zwei Zimmern. Reiche Häuser und Höfe verfügen über ein Zimmer pro Familie und ein Zimmer in dem Gäste empfangen werden. In den Höfen leben die Grossfamilien, das heisst normalerweise, die alten Eltern und die männlichen Nachkommen mit ihren Frauen und Kindern. Kein Mann der nicht zur Grossfamilie gehört, hat das Recht ins Innere des Hofes zu gelangen. Vom Hoftor aus werden die Gäste direkt ins Gästezimmer geführt. Auf dem Boden liegen dicke maschinengewobene Teppiche, sie sind billiger und weicher als die handgeknüpften und werden deshalb vorgezogen. Im Zimmer stehen keine Möbel aber der Wand entlang liegen gesteppte mit bunten Stoffen überzogene Matratzen auf die die Gäste sich setzen gemäss einer strickten Sitzordnung, der Ehrengast gegenüber der Eingangstür.

Den Gästen werden grosse, farbige Kissen ins Kreuz geschoben. Die einzige Freiheit, die mir als Gast in Afghanistan gewährt wird, ist jene zwischen grünem und schwarzem Tee zu wählen. Ansonsten ist alles strengstens geregelt. Ich setze mich, die Männer des Hauses und auch Männer aus der Nachbarschaft, Schulvorsteher, Lokalpolitiker treten nach und nach ein und setzen sich und es wird nach der Gesundheit, den Verlauf der Reise, dem Strassenzustand, dem Wohlergehen der Familie gefragt und es werden immer wieder die gleichen Antworten gegeben. Keine Frau tritt ins Gästezimmer, die Frauen bleiben unsichtbar. Die Männer giessen Tee nach und holen neue Krüge und Tassen. Nach einer Zeit, die mir unendlich erscheint, kommt jemand mit einem grossen metallenen Wasserkrug, einem leeren Becken und vielleicht einem Stück Seife und einem Handtuch. Einer nach dem anderen wäscht sich die Hände und das Tuch und die Seife werden weitergereicht. Es gibt kein fliessendes Wasser und das Wasser ist sowieso zu kostbar um es mit Händewaschen im westlichen Stil zu verschwenden. Nun kommt der Hausherr mit einem grossen Wachstuch, das er auf dem Boden ausbreitet, er stellt die Schüsseln mit den Speisen auf das Tischtuch. Da stehen nun Schüsseln mit Schafsbrühe, Joghurt, vielleicht Reis und Fleisch. Alle essen aus den Schüsseln, mit den Händen und vielleicht mit einem Löffel, aber nie kommt ein Messer auf den Tisch. Es wird sehr schnell gegessen und bevor ich mich versehe wird das Wachstuch mit allem was es noch enthält abgeräumt und der Tee wird serviert und erst danach wird gebetet. Ich habe einen weit gereisten Afghanen in Kabul gefragt, warum man denn hier nach dem Essen betet und er hat mit einer eisernen Logik geantwortet, dass es besser sei, für das Mahl zu danken, nachdem man wisse, dass es gut gewesen sei. Erst jetzt stehe ich auf und gehe in den Hof, da wo die Frauen vorher gekocht haben und nun essen. Ich setze mich zu ihnen und wir sprechen bis mich der Hauherr wieder ins Gästezimmer zurückholt wo mein Platz als Ehrengast ist.

Die afghanische Küche

Die afghanische Küche ist für mich während meiner Reisen sicher die grösste Herausforderung. In den Hochtälern Zentralafghanistans hält der Frühling erst im Mai Einmarsch und erst Ende Mai können die Felder gepflügt werden und Anfang September muss die Ernte eingebracht sein, denn dann gibt es wieder Frost. Ausser in den südlichen Tälern gibt es weder Früchte noch Gemüse. Hier wird Fleisch gegessen, Fleisch von alten Schafen, die sonst zu nichts mehr taugen. Das Fleisch wird stundenlang im Wasser gesotten. So entsteht die fettige Schafbrühe, die die Afghanen täglich mit darin aufgeweichtem Fladenbrot essen. Die Afghanen sind gute Gastgeber und haben längst gemerkt, dass ich Schafbrühe nicht mag und sie kaum schlucken kann, ganz zu schweigen vom Fett, das ich kaum verdaue. Sie umsorgen mich mit Sträussen von Schnittlauch, einem Apfel, zwei eingelegten Aprikosen und vielleicht einem hart gekochten Ei. Für diese Aufmerksamkeiten bin ich dankbar und sie schauen mich verwundert an, wenn ich mich an einem Apfel erfreue, wo doch Fleisch auf dem Tisch steht. Manchmal denke ich daran, wie sie wohl schauen würden, wenn ich einen Teller Miesmuscheln und Riesencrevetten essen würde. Andere Länder, andere Sitten. Obwohl sie nichts wissen von unseren Essgewohnheiten, tun sie doch alles damit der Gast sich bei ihnen wohl fühlt.

Omid onlus

Omid heisst auf persisch Hoffnung. Persisch ist eine der zwei Amtssprachen in Afghanistan. Eben Hoffnung versuche ich nach Afghanistan zu bringen, mit den Schulen, den Ambulatorien, den Hebammenkursen, den Brunnen, dem Waisenhaus und den Alphabetisierungskursen für erwachsene Frauen. Im Frühjahr 2001 habe ich mich drei Monate in den Flüchtlingslagern in Quetta in Pakistan aufgehalten. Ich habe in den Schulen unterrichtet, die ich seit vielen Jahren über eine kleine deutschschweizer Organisation unterstützte. Die war von Sima Samar gegründet worden und wurde von ihr geführt. Sima Samar ist eine afghanische Ärztin, die seit Jahren für die Rechte der Afghanen und vor allem der Afghaninnen kämpft und heute der afghanischen Menschenrechtskommission vorsitzt. Zusammen mit meinen Schülerinnen und Schülern haben wir während des Englischunterrichts versucht eine Verfassung für Afghanistan zu schreiben. Zu jener Zeit herrschten die Taleban in Kabul und niemand hätte je gedacht, dass ein Jahr später eine Kommission wirklich eine Verfassung für das Land zu schreiben versuchte. Die Schülerinnen (ich hatte nur drei in der Klasse) und die Schüler hatten keine Ahnung von Gewaltentrennung und den Grundrechten und der Enthusiasmus mit dem sie die Themen angingen und die Genauigkeit und Spitzfindigkeit ihrer Fragen verblüffte mich. Bei dieser Gelegenheit, wie bei keiner anderen, habe ich gelernt, diese Personen zu achten und ihre Intelligenz, Anpassungsfähigkeit und Gierde nach neuem Wissen zu schätzen. Trotzdem hatten diese jungen Leute keine Aussichten auf eine bessere Zukunft und ich war zutiefst betroffen als ich zurückkam nach Europa in meine heile Welt. Im Sommer 2001 habe ich angefangen Geld für Projekte zu sammeln und habe in der italienischen Schweiz den Verein Solidarietà Ticino Afghanistan und kurz danach in Italien Omid Onlus gegründet. Heute finanzieren wir die laufenden Kosten von Schulen für etwa 7000 Schülerinnen und Schüler. Tausende von Patienten werden jährlich in den von uns finanzierten Ambulatorien ärztlich versorgt, hunderte von Hebammen sind an unseren Kursen ausgebildet worden und 2150 Frauen haben an den Menschenrechtskursen lesen und schreiben gelernt. Rund 50 Mädchen leben in unserem Waisenhaus. Die Projekte sind gewachsen und haben sich ausgeweitet und trotzdem sind wir eine kleine Gruppe geblieben, die sich an den Fingern der Hände zählen lässt, die sich für die Projekte einsetzt und sämtlichen administrativen Aufwand sowie die Kosten der Reisen nach Afghanistan aus der eigenen Tasche bezahlt.

Eine Patenschaft kostet jährlich 150 Euro (240 Frs). Eine Beteiligung für ein Ambulatorium kostet jährlich 200 Euro (320 Frs.). Aufgrund der jüngsten Ereignisse in Afghanistan werde ich hier in Europa oft gefragt ob es Sinn macht, in einem Land, in dem Menschen so oft getötet werden und Schulen oft in Brand gesteckt werden, weiterhin Schulen zu bauen und zu unterhalten und Ambulatorien zu finanzieren. Da kann ich mit gutem Gewissen antworten, dass die Schulbildung die einzige nachhaltige Hilfe und Hoffnung darstellt. Denn nur so können wir hoffen, dass die kommende Generation dem Menschenleben mehr Achtung schenkt. Was die Ambulatorien betrifft, kann ich versichern, dass das Leiden der Bevölkerung nichts mit dem Wahnsinn jener zu tun hat, die um die Macht im Land kämpfen.

Evelina Colavita
OMID Onlus und Solidarietà Ticino Afghanistan

In der Schweiz: Solidarietà Ticino Afghanistan, Conto corrente postale: 65-240698-1.
Bank K/K: Raiffeisen Balerna, 1877196 80272. Info in Ticino: Solidarietà Ticino Afghanistan, Via Monte Generoso - 6874 Castel S. Pietro; oder Mirka Studer, 6825 Capolago, tel. 091 648 27 63, e-mail: mstuder@ticino.com.

In Italien: OMID Onlus, Via Bonvicino 24a, 20025 Legnano, tel. 0331.542740, e-mail: evcolavi@tin.it, Evelina Colavita e Maurizio Bada.
Conto corrente, Monte dei Paschi di Siena, agenzia di Legnano, Intestato a OMID, No. 8408,31, ABI 1030, CAB 20200. Conto corrente postale 42703223.


Siehe auch:
* www.gfbv.it: Patenschaften für Mädchenschulen SchülerInnen spenden für Shuhada in Afghanistan!
Unterstützen Sie eine Spendenkampagne an Südtirols Schulen zugunsten der Mädchenschulen in Afghanistan!
Patenschaften und Selbsthilfeprojekte in Afghanistan
Vergessen wir nicht die Menschenrechte! Von Mateo Taibon
Hazara Flüchtlingsmädchen aus Afghanistan in Quetta
Afghanistan nach den Taliban: Eine Reise in den Ruinen eines zerstörten Landes, von Evelina Colavita
Afghanistanreise vom 21. August bis 16. September 2004, von Evelina Colavita
Zum ersten Mal Afghanistan - und zurück, von Margret Bergmann

* www: Shuhada: www.shuhada.org | Ticino-Afghanistan: www.ticino-afghanistan.ch | Unhabhängige afghanische Menschenrechtskommission: www.aihrc.org.af

Letzte Aktual.: 1.10.2007 | Copyright | Suchmaschine | URL: www.gfbv.it/3dossier/asia/afghan/afghan-col07de.html | XHTML 1.0 / CSS / WAI AAA | WEBdesign: M. di Vieste; E-mail: info@gfbv.it.

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